Wenn man durch die Straßen geht und den Leuten auf den Kopf schaut, was sieht man da? Mützen! Vorbei ist die Zeit, in der man/frau sich lieber die Ohren abgefroren hat, als die Frisur auch nur einem Hauch von Gefahr auszusetzen, ein wenig zerdrückt zu werden. Doch so out wie empfindliche Fön- und Toupier Frisuren sind, so in sind jetzt schicke Beanies.
Beanies
Dieser englische Begriff scheint sich mehr und mehr durchzusetzen. Eine Bohne? Ja und der Begriff erklärt sich schnell, wenn man weiß, dass in der englischen Umgangssprache der Kopf als Bohne bezeichnet wird!
Von der Form her eher schlicht gehalten wie eine Pudelmütze, meist ohne Bommel, zeigt sich ein Beanie in Material, Farbgestaltung und Muster fantasievoll und abwechslungsreich. Es gibt dünne Beanies für den Sommer und mollig warme für den Winter. Manche Teens sind bald so verwachsen mit ihren Mützen, dass man sich fragt, ob sie sie denn wenigstens nachts im Bett absetzen. Was Rapper, Rockstars und Schauspieler vorgemacht haben, ist vielen Jugendlichen ins Blut übergegangen und sie tragen die Beanies tief in die Stirn gezogen. Manche Frauen machen es ihnen nach und ziehen die kecken Ponyfransen unter der Mütze hervor, andere wählen eher die alternative Methode: Beanies gibt es auch ein wenig weiter geschnitten, so dass sie ballonartig nur locker auf der Frisur aufsitzen.
Da wir uns bei Knocknok einfach nicht auf eine Beanieform festlegen konnten gerade die Verschiedenheit des Angebotes so toll finden, haben Sie jetzt eine große Auswahl und die Qual der Wahl: Mögen Sie es winterlich-stylish mit einem Hirsch aus Strass oder soll lieber ein Stern Ihre Yippie Hippie Mütze schmücken? Für sportliche Köpfe gibt es dicke Wanderlust-Beanies und wer es verspielt-edel mag greift zur Kindlein-Mütze aus Kaschmir. Sie merken schon: Ein Beanie macht noch keinen Winter, es dürfen auch ruhig zwei oder drei sein!